Bevor ich zusammen mit Gerd Schilddorfer begonnen habe zu Schreiben, war ich bereits literarisch tätig. Neben regelmäßigen Veröffentlichungen im ORF-Rundfunk entstand so mein Erstling, der Roman „Miasma oder Der Steinerne Gast“.
Dieses Buch habe ich gemeinsam mit dem Musikwissenschaftler Richard Steurer verfasst, und auch die Idee dazu hatten wir gemeinsam.
Es hat uns sehr viel Zeit und Energie gekostet, alle notwendigen Daten und Fakten zusammen zu stellen, um unsere gewagte These als Geschichte auf die Reise zu schicken.
Unterstützt wurden wir dann von der Verlegerin Elena Ostleitner, die das fertige, umfangreiche Manuskript in das Programm ihres kleinen, aber feinen Vier Viertel-Verlages aufgenommen hat.
Das Ergebnis ist uns, denke ich, ganz gut gelungen. Es ist ein elegantes und aufwendig gestaltetes Buch geworden, das sich zudem recht dekorativ im Buchregal macht.
„Miasma“ ist ein Erstling mit allen dazu gehörenden Stärken und Schwächen.
Es fällt mir auch heute, nachdem „Ewig“ entstanden ist, noch leicht voll und ganz hinter meiner Arbeit zu stehen.
Der Roman ist, und wird es immer sein… Mein erstes Buch!
Danke dafür an Richard Steurer und Elena Ostleitner!
Dieses Buch habe ich gemeinsam mit dem Musikwissenschaftler Richard Steurer verfasst, und auch die Idee dazu hatten wir gemeinsam.
Es hat uns sehr viel Zeit und Energie gekostet, alle notwendigen Daten und Fakten zusammen zu stellen, um unsere gewagte These als Geschichte auf die Reise zu schicken.
Unterstützt wurden wir dann von der Verlegerin Elena Ostleitner, die das fertige, umfangreiche Manuskript in das Programm ihres kleinen, aber feinen Vier Viertel-Verlages aufgenommen hat.
Das Ergebnis ist uns, denke ich, ganz gut gelungen. Es ist ein elegantes und aufwendig gestaltetes Buch geworden, das sich zudem recht dekorativ im Buchregal macht.
„Miasma“ ist ein Erstling mit allen dazu gehörenden Stärken und Schwächen.
Es fällt mir auch heute, nachdem „Ewig“ entstanden ist, noch leicht voll und ganz hinter meiner Arbeit zu stehen.
Der Roman ist, und wird es immer sein… Mein erstes Buch!
Danke dafür an Richard Steurer und Elena Ostleitner!
Der Inhalt (Pressetext von Gerd Schilddorfer):
Zwei österreichische Musiklegenden - Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Schubert - verwoben in einer verwegenen Theorie. Was wäre wenn...? Das neue Buch von David G.L. Weiss stellt Überlegungen an, die von einigen Musikwissenschaftlern vielleicht auch schon einmal im Geheimen angedacht wurden.
Was wäre... wenn Wolfang Amadeus Mozart nicht gestorben wäre, sondern einfach verschwunden, eine neue Identität angenommen und als Franz Schubert weitergelebt hätte? Ein Ding der Unmöglichkeit? Oder doch ein faszinierender Denkanstoß? Pure Illusion oder doch im Bereich des Möglichen? Der Autor David Weiss lässt alles offen, überlässt die Schlussfolgerungen dem Leser und bietet uns in seinem neuen Buch eine Menge von Fakten, Daten und Ereignissen an, die diese Theorie zu untermauern scheinen. Ist alles nur Schein? Oder ist etwas Wahres daran?
Nach jahrelangen Recherchen mit Hilfe von Musikwissenschaftler Richard Steurer erscheint nun ein Buch, das in einer Unterhaltung zwischen Enkel und Großvater mit überraschenden Details aus dem Leben beider Musikgenies verblüfft. "Miasma oder Der Steinerne Gast" lässt uns in manchen Momenten ratlos und verunsichert zurück.....das Buch nimmt uns mit auf eine Achterbahnfahrt der Musikgeschichte. Immer mit der Frage im Hintergrund: "Was wäre wenn???"
Der kleine Wolferl, ein wissbegieriger und aufgeweckter Junge, sitzt mit seinem Großvater Albert Glaser in dessen Büro und hört ihm zu. Hört seine Erzählungen, seine Geschichten von Mozart und dessen musikalischem Genie, von Schloss Ottenstein im Waldviertel, wo alles begann und von der jahrelangen Suche nach der Wahrheit. Wahrheit? Oder Trugschluss? Wer weiß es schon? David Weiss webt sein erzählerisches Netz immer engmaschiger, immer zwingender. Was anfangs wie die verschrobene, fixe Idee eines alten Mannes erschien, beginnt nach und nach logischer zu werden, plausibler, verblüffend realer.
Die Verschwörungstheorien um Mozarts Tod sind einer der Ausgangspunkte. "Uns war natürlich klar, dass das alles Mumpitz war. Trotzdem begannen wir schnell mit der Thematik zu spielen und unsere eigenen Ideen zu kreieren.", lässt Weiss seinen Protagonisten sagen und ab da geht alles immer schneller, dreht sich die Spirale der Recherche, der Theorien und der Fakten immer turbulenter und während der Großvater seinen Enkel öfter zur Vorsicht und zum Misstrauen der eigenen Theorie gegenüber mahnt, stachelt er damit den Leser dazu an, seine eigenen Überlegungen anzustellen und ihm, dem erzählenden Großvater, zu widersprechen.
Das Buch zeugt nicht nur von einer Passion für den musikalischen Stoff, aus dem die Mozart-Schubert-Träume sind, es verrät auch die Begeisterung des Autors für die Recherche, das genaue Nachfragen, das Nachhaken und die geheimnisvolle Atmosphäre einer versteckten Geschichte, die nur langsam ans Tageslicht kommt. Mit einer Inschrift im Wiener Stephansdom beginnt alles, und Weiss schlägt gekonnt einen Bogen durch die Jahrhunderte, von der Geburt Mozarts über Schubert, Schikaneder, den Schubertbund, bis in die 30iger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Bei einem Glas Unicum und einer Unmenge von Zigaretten erzählt der Großvater Glaser dem staunenden Enkel (und seinen Lesern) seine Theorie und seine Suche nach der Wahrheit und nimmt damit ihn und uns mit auf eine Reise durch ein geheimnisvolles, unbekanntes und oft verstörendes Kapitel der österreichischen Musikgeschichte.
Ein Buch voller Überraschungen, unerwarteter Wendungen und akribisch zusammengetragener Vernetzungen zwischen Mozart und Schubert und der Welt, die sie umgab und in der sie lebten. Der Dialog zwischen dem fragenden Wolferl und dem plaudernden, nie belehrenden Großvater treibt unweigerlich einen Höhepunkt zu, einer Entdeckung, die jeder für sich machen muss.
Was wäre... wenn Wolfang Amadeus Mozart nicht gestorben wäre, sondern einfach verschwunden, eine neue Identität angenommen und als Franz Schubert weitergelebt hätte? Ein Ding der Unmöglichkeit? Oder doch ein faszinierender Denkanstoß? Pure Illusion oder doch im Bereich des Möglichen? Der Autor David Weiss lässt alles offen, überlässt die Schlussfolgerungen dem Leser und bietet uns in seinem neuen Buch eine Menge von Fakten, Daten und Ereignissen an, die diese Theorie zu untermauern scheinen. Ist alles nur Schein? Oder ist etwas Wahres daran?
Nach jahrelangen Recherchen mit Hilfe von Musikwissenschaftler Richard Steurer erscheint nun ein Buch, das in einer Unterhaltung zwischen Enkel und Großvater mit überraschenden Details aus dem Leben beider Musikgenies verblüfft. "Miasma oder Der Steinerne Gast" lässt uns in manchen Momenten ratlos und verunsichert zurück.....das Buch nimmt uns mit auf eine Achterbahnfahrt der Musikgeschichte. Immer mit der Frage im Hintergrund: "Was wäre wenn???"
Der kleine Wolferl, ein wissbegieriger und aufgeweckter Junge, sitzt mit seinem Großvater Albert Glaser in dessen Büro und hört ihm zu. Hört seine Erzählungen, seine Geschichten von Mozart und dessen musikalischem Genie, von Schloss Ottenstein im Waldviertel, wo alles begann und von der jahrelangen Suche nach der Wahrheit. Wahrheit? Oder Trugschluss? Wer weiß es schon? David Weiss webt sein erzählerisches Netz immer engmaschiger, immer zwingender. Was anfangs wie die verschrobene, fixe Idee eines alten Mannes erschien, beginnt nach und nach logischer zu werden, plausibler, verblüffend realer.
Die Verschwörungstheorien um Mozarts Tod sind einer der Ausgangspunkte. "Uns war natürlich klar, dass das alles Mumpitz war. Trotzdem begannen wir schnell mit der Thematik zu spielen und unsere eigenen Ideen zu kreieren.", lässt Weiss seinen Protagonisten sagen und ab da geht alles immer schneller, dreht sich die Spirale der Recherche, der Theorien und der Fakten immer turbulenter und während der Großvater seinen Enkel öfter zur Vorsicht und zum Misstrauen der eigenen Theorie gegenüber mahnt, stachelt er damit den Leser dazu an, seine eigenen Überlegungen anzustellen und ihm, dem erzählenden Großvater, zu widersprechen.
Das Buch zeugt nicht nur von einer Passion für den musikalischen Stoff, aus dem die Mozart-Schubert-Träume sind, es verrät auch die Begeisterung des Autors für die Recherche, das genaue Nachfragen, das Nachhaken und die geheimnisvolle Atmosphäre einer versteckten Geschichte, die nur langsam ans Tageslicht kommt. Mit einer Inschrift im Wiener Stephansdom beginnt alles, und Weiss schlägt gekonnt einen Bogen durch die Jahrhunderte, von der Geburt Mozarts über Schubert, Schikaneder, den Schubertbund, bis in die 30iger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Bei einem Glas Unicum und einer Unmenge von Zigaretten erzählt der Großvater Glaser dem staunenden Enkel (und seinen Lesern) seine Theorie und seine Suche nach der Wahrheit und nimmt damit ihn und uns mit auf eine Reise durch ein geheimnisvolles, unbekanntes und oft verstörendes Kapitel der österreichischen Musikgeschichte.
Ein Buch voller Überraschungen, unerwarteter Wendungen und akribisch zusammengetragener Vernetzungen zwischen Mozart und Schubert und der Welt, die sie umgab und in der sie lebten. Der Dialog zwischen dem fragenden Wolferl und dem plaudernden, nie belehrenden Großvater treibt unweigerlich einen Höhepunkt zu, einer Entdeckung, die jeder für sich machen muss.
Präsentiert wurde der Roman am 19. November 2008, dem 180. Todestag von Franz Schubert, im Schubert Geburtshaus (9.; Nußdorfer Straße 54).
Falls Interesse besteht, das Buch zu erwerben und zu lesen, so ist das ohne Probleme zu machen. Einfach im Buchhandel oder direkt beim Verlag bestellen:
Falls Interesse besteht, das Buch zu erwerben und zu lesen, so ist das ohne Probleme zu machen. Einfach im Buchhandel oder direkt beim Verlag bestellen:
David G.L. Weiss: Miasma oder Der Steinerne Gast; Vier Viertel Verlag (Roman, 526 Seiten)
Vier-Viertel-Verlag
A-2231 Strasshof
Fax: +43 2287 54873
office@vierviertelverlag.at
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