Eine kurze, aber gute Rezension von "Ewig" erschien gestern, Sonntag, den 13. September 2009, in der Berliner Zeitung:
Mord in der Kirche löst Katastrophen aus
Mit 528 Seiten ein Monsterwerk, inhaltlich ein akribisches Meisterwerk. "Ewig" (Langen Müller, 19,95 Euro) von Gerd Schilddorfer und David G.L.Weiss spielt in u.a. China, USA, Israel, und zwar heute, aber auch im 12., 14. und 18. Jh. Erzählt wird von der Entschlüsselung eines Geheimcodes. Er ist nach einem Mord der einzige Hinweis zur Aufklärung des Verbrechens. Und dieser Mord bleibt nicht die einzige Gewalttat - Engel stürzen von Türmen, Bomben explodieren, Flüsse werden verseucht. Ein komplexes und fesselndes Vergnügen, das bald verfilmt werden soll.
Mord in der Kirche löst Katastrophen aus
Mit 528 Seiten ein Monsterwerk, inhaltlich ein akribisches Meisterwerk. "Ewig" (Langen Müller, 19,95 Euro) von Gerd Schilddorfer und David G.L.Weiss spielt in u.a. China, USA, Israel, und zwar heute, aber auch im 12., 14. und 18. Jh. Erzählt wird von der Entschlüsselung eines Geheimcodes. Er ist nach einem Mord der einzige Hinweis zur Aufklärung des Verbrechens. Und dieser Mord bleibt nicht die einzige Gewalttat - Engel stürzen von Türmen, Bomben explodieren, Flüsse werden verseucht. Ein komplexes und fesselndes Vergnügen, das bald verfilmt werden soll.