Montag, 21. September 2009
Montag, 14. September 2009
Positive Kritik in großer Berliner Tageszeitung
Eine kurze, aber gute Rezension von "Ewig" erschien gestern, Sonntag, den 13. September 2009, in der Berliner Zeitung:
Mord in der Kirche löst Katastrophen aus
Mit 528 Seiten ein Monsterwerk, inhaltlich ein akribisches Meisterwerk. "Ewig" (Langen Müller, 19,95 Euro) von Gerd Schilddorfer und David G.L.Weiss spielt in u.a. China, USA, Israel, und zwar heute, aber auch im 12., 14. und 18. Jh. Erzählt wird von der Entschlüsselung eines Geheimcodes. Er ist nach einem Mord der einzige Hinweis zur Aufklärung des Verbrechens. Und dieser Mord bleibt nicht die einzige Gewalttat - Engel stürzen von Türmen, Bomben explodieren, Flüsse werden verseucht. Ein komplexes und fesselndes Vergnügen, das bald verfilmt werden soll.
Mord in der Kirche löst Katastrophen aus
Mit 528 Seiten ein Monsterwerk, inhaltlich ein akribisches Meisterwerk. "Ewig" (Langen Müller, 19,95 Euro) von Gerd Schilddorfer und David G.L.Weiss spielt in u.a. China, USA, Israel, und zwar heute, aber auch im 12., 14. und 18. Jh. Erzählt wird von der Entschlüsselung eines Geheimcodes. Er ist nach einem Mord der einzige Hinweis zur Aufklärung des Verbrechens. Und dieser Mord bleibt nicht die einzige Gewalttat - Engel stürzen von Türmen, Bomben explodieren, Flüsse werden verseucht. Ein komplexes und fesselndes Vergnügen, das bald verfilmt werden soll.
Freitag, 11. September 2009
Montag, 7. September 2009
"Ewig" im Radio, die nächsten Termine.
Auch auf die Gefahr hin, der Schnittlauch auf jeder Suppe genannt zu werden, wir freuen uns dankbar über jede Präsenz in den österreichischen Medien.
Das widerlegt zum Glück, dass der Prophet, in diesem Fall zwei heimische Autoren, im eigenen Land nichts gelten.
Alexandra Mantler war so nett, mich (den Weiss), für die Sendung "Erfüllte Zeit" zu interviewen. Zu hören ist der Beitrag am 20. Oktober 2009 zwischen 7 und 8 Uhr auf Ö1.
Roberto Talotta schenkte mir seine Zeit für einen Bericht im Ö3-Wecker. Gesendet wird am 4.Oktober 2009 zwischen 6 und 7 Uhr auf Ö3.
Beiden Mitarbeitern der Abteilung Religion des ORF unseren Dank!
Sonntag, 6. September 2009
Ein seltsames Gefühl...
Ein schöner Vormittag...
Einen unterhaltsamen und schönen Spätsommervormittag haben Gerd und ich mit Hans-Joachim Deckert und seiner charmanten Ehefrau (s.Bild) verbringen dürfen.
Deckert war und ist eine verdiente Größe des deutschsprachigen Journalismus. So war er unter anderem Korrespondent für deutsche und schweizer Tageszeitungen in Moskau.
Heute lebt und arbeitet er in Wien und schreibt für mehrere deutsche Blätter.
Mit seiner Hilfe hoffen wir den Sprung in die deutsche Presse zu schaffen.
In Deutschland gibt es uns schon zu kaufen, aber wirklich kennen tut man uns Österreicher noch nicht so ganz. Und das obwohl bereits tolle Anzeigen (u.a. Süddeutsche Zeitung) vom Verlag geschaltet worden sind.
Aber mithilfe unseres Verlages und ihm, wer weiß, was noch kommt...
Daumen halten!
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